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Besonders nach einer Zeit in der der alltägliche Austausch größtenteils über Zoom, E-Mail und Telefon stattgefunden hat, sind das persönliche Zusammentreffen und das direkte, persönliche Gespräch eine wirkliche Wohltat.
Im Zuge von Umgestaltungen der Büroumgebung in der PROGES-Zentrale wurde dafür explizit Raum geschaffen. Als offener und flexibler Begegnungs- und Präsentations-Raum für dynamische und partizipative Prozesse steht dieser nun für PROGES-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verfügung.
Ob Projektbesprechungen im Sitzen oder Stehen, am großen oder kleinen Tisch, ob Präsentationen auf dem digitalen Flip-Board oder analog auf einer Präsentationswand, verschiedenste Settings sind möglich. Das Zusammenspiel von digital und analog wird wie in allen anderen Bereichen bei PROGES auch hier der Schlüssel zu vielen guten Ideen sein.
„Innovationsgeist, Flexibilität und Engagement prägen die Arbeit unserer Teams. Innovation braucht aber auch Rahmenbedingungen und Raum wo sie bestmöglich gedeihen kann“, so PROGES-Geschäftsführerin Mag.a Dr.in Doris Polzer.
Für die Gestaltung konnte Architekt und Künstler Manfred Grübl gewonnen werden.
Manfred Grübl ist in Tamsweg geboren und lebt in Wien. Er hat dort an der Hochschule für angewandte Kunst „Architektur“ bei Hans Hollein und bei Bruno Gironcoli „Neue Medien und Skulptur“, an der Akademie der bildenden Künste studiert. 2018 erhielt er den Großen Kunstpreis des Landes Salzburg.
Seine vielseitige Arbeit umfasst Architektur, Installation, Performance, Foto, Video und Skulptur. In Linz und Oberösterreich arbeitet Manfred Grübl beispielsweise mit dem Architekturbüro Nil und der Künstlerin Anna Jermolaewa zusammen. So auch beim Kunst am Bau-Projekt „Planetenorchester“, dass die beiden 2020 am Campus der JKU Linz realisiert haben.
Gemeinsam für neue Ideen und neue Impulse, über den Tellerrand blicken und so Gesundheit schaffen – ist die Grundhaltung von PROGES. Diese innovative Kultur spiegelt sich auch in den räumlichen Gegebenheiten wider.
Dank an: Manfred Grübl.
Für die Umsetzung: Daniel Schöngruber, Walter Schöngruber, Fa. Ferronnerei - Rüdiger Weibold und Fa. Christian Editionen.