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Gewürdigt wurde das neu konzipierte und in Planung befindliche Angebot der Gesundheitsförderung im Stadtteil Franckviertel, das zur Gestaltung des eigenen Wohn- und Lebensumfeldes mobilisieren soll.
Den Bewohnerinnen und Bewohnern soll mit diesem Angebot die Möglichkeit geboten werden, Nachbarschaften als gesundheitsförderliche Ressource zu erkennen, den aktiven Austausch anzuregen und selbst aktiv zu werden.
Eine unabhängige Fachjury zeichnete neun der insgesamt 22 eingereichten Projekte aus.
Bürgermeister Klaus Luger und Gesundheitsreferent Vizebürgermeister Detlef Wimmer sind sich einig: „Die eingereichten Projekte beweisen erneut, dass im städtischen Gesundheitswesen ein innovatives Potenzial gegeben ist, für das dieser Gesundheitspreis gleichzeitig Impuls und Unterstützung darstellen soll“.
"Wir freuen uns über die Anerkennung der Stadt Linz. Mit unserem Angebot wollen wir zu einem gesteigerten physischen und psychischen Wohlbefinden beitragen und allen Bewohnerinnen und Bewohnern Unterstützung zur Lebensbewältigung bieten.
Viele Modellprojekte zeigen, dass unterstützende Nachbarschaften einen positiven Einfluss auf die eigene psychische und physische Gesundheit haben. Die projektbezogenen Angebote sind niederschwellig, teils aufsuchend und stellen zahlreiche Kontakte und Kooperationen mit BewohnerInnen und AkteurInnen des Stadtteils her", so Sonja Scheiblhofer, Geschäftsfeldleiterin Gesundheitsförderung bei PROGES.