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Was mich nicht umbringt, macht mich stärker“, sagte der Philosoph Friedrich Nietzsche und nahm damitden Begriff der Resilienz vorweg. Aber was ist das eigentlich, Resilienz? „Das ist die Fähigkeit, mit schwierigen Situationen im Leben umzugehen. Wieder aufzustehen, wenn man hinfällt und gestärkt aus einer Krise hervorzugehen“, erklärt Lehrgangsleiterin Renate Rechner. Die Welser Gesundheitspsychologin beschäftigt sich selbst intensiv mit „positiver Psychologie“, die mit Resilienz Hand in Hand geht. „Wenn ich das fördere, was Wohlbefinden bringt, gehe ich ins Positive rein. Und das, womit ich mich beschäftige, wächst.“
Resilienztraining ist die Schulung und die Stärkung der Widerstandskraft. Die Ausbildung zur/m Dipl. Resilienztrainer/in ist für viele eine interessante Bereicherung für ihr Coachingangebot. Eine Resilienz-Ausbildung kann auf dem bereits erworbenen Wissen durch eine vorangegangene Coachingausbildung aufbauen. In der Weiterbildung lernen Coaches, wie sie Einzelpersonen, Gruppen oder ganze Unternehmen erfolgreich in ihrer Resilienz stärken und dadurch ihre Arbeitszufriedenheit erhöhen, ihnen aufzeigen, wie sie Stress bewältigen und gesund bleiben.
Für Renate Rechner ist Resilienz aber auch etwas Alltägliches, das jeder erlernen sollte, gleich ob er es im Beruf braucht oder privat. „Es ist ein tolles Konzept, das die gesamte Menschheit stärkt und zu mehr Wohlbefinden beiträgt“, zeigt sie sich von den Möglichkeiten begeistert. In diesem übungsintensiven Lehrgang werden bereits vorhandene Kernkompetenzen in Richtung Resilienz für sich selbst und in der Arbeit mit anderen erweitert. In acht Modulen werden Strategien und wirksame Instrumente vermittelt, um die innere Balance und die Gesundheit in schwierigen Situationen zu bewahren und daran zu wachsen.
Resilienz-Workshops: 11./12. September 2017
Diplomlehrgang: 22. September 2017 – 8. Juni 2018
Nähere Informationen: <link internal-link internal link in current>www.proges.at/resilientrainer