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Das Geheimnis des Erfolges des Projekts GES.UND beruht auf dem in England entwickelten Social-Prescribing-Ansatz. Dahinter steht die Erkenntnis, dass soziale Bedürfnisse mit nichtmedizinischen Maßnahmen gedeckt werden können, was auch die physische und psychische Gesundheit nachhaltig stärkt. „Wir verstehen Social Prescribing im engeren Sinn als ein nichtmedizinisches Rezept für mehr Gesundheit und Wohlbefinden, als eine Art Verordnung sozialer Aktivitäten, einen lokalen Verknüpfungsdienst. PROGES unterstützt die Menschen dabei, ihre eigenen sozialen Bedürfnisse wahrzunehmen, und setzt konkrete Maßnahmen, wobei sie an den Handlungsaktivitäten immer selbst aktiv mitwirken.
PROGES griff diesen innovativen Ansatz schon früh auf und zählt damit hierzulande zu den Vorreitern. Im Projekt GES.UND wird das sehr gut sichtbar, denn gerade die Verbindung aus kommunaler Gesundheitsförderung und medizinischer Versorgung bietet auch die optimalen Voraussetzungen für die Umsetzung. Soziale Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung können konkret ausgemacht und strukturierte Unterstützungsangebote direkt adressiert werden.
Bei seinem Besuch konnte sich Gesundheitsminister Mückstein selbst von dem Projekt überzeugen.
Alle Informationen unter: https://www.proges.at/haslach/