Triggerpunkte sind schmerzhafte, lokal begrenzte Verhärtungen in der Muskulatur, in Sehnen oder Bändern, die durch verschiedene Ursachen wie Überlastung, Fehlhaltungen, Stress oder Verletzungen entstehen können. Diese Punkte können zu lokalen Schmerzen führen, aber auch Ausstrahlungsschmerzen in andere Körperregionen verursachen. Triggerpunkte können sich durch Druckschmerzhaftigkeit, Muskelverhärtungen und eingeschränkte Beweglichkeit bemerkbar machen.
In unserem Workshop erhalten Sie fundierte Kenntnisse über die Anatomie und Funktionsweise von Triggerpunkten sowie praktische Anleitungen zur Identifizierung und Behandlung dieser schmerzhaften Regionen im Muskelgewebe. Erfahrene Masseur*innen zeigen Ihnen effektive Techniken, um die Durchblutung zu fördern, Muskelverspannungen zu lösen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.
Inhalte
Die Schwerpunkte des Seminars:
Erspüren und einfühlsames Behandeln der Triggerpunkte mittels ischämischer Kompression
Einführung in die passive Repositionstechnik
Welche Triggerpunkte haben Priorität?
- Einfache Kombination von klassischer Massage und Triggerpunkt-Therapie
Methodik/Didaktik
Viele praktische Übungen und theoretisches Hintergrundwissen.
Zielgruppe & Voraussetzungen
Notwendige Vorkenntnisse: Erfahrung in Massage, Grundkenntnisse in Anatomie und Muskellehre.
Hinweise
Melden Sie gleich eine*n zweite*n Kursteilnehmer*in an und jede*r von Ihnen erhält 20% Ermäßigung auf die Kursgebühr!
Dieser Kurs berechtigt nicht zur therapeutischen Arbeit mit erkrankten Menschen ausgenommen Sie haben eine entsprechende Vorqualifikation.
Förderungen
Die PROGES Akademie ist mit dem Ö-Cert und dem EBQ-Siegel zertifiziert. Sie können daher österreichweit für Ihre berufsorientierte Weiterbildung oder berufliche Umorientierung Förderungen beantragen. Teilnehmer*innen aus OÖ können über das Bildungskonto des Landes OÖ 30 % der Kurskosten (bis maximal 2.200 Euro) als Förderung erhalten. Infos zu Förderungen anderer Bundesländer finden Sie hier: Förderbroschüre. Die Förderwürdigkeit der Teilnehmer*innen wird von der jeweiligen Förderstelle entschieden. Wir unterstützen Sie gerne, wenn Sie Unterlagen für Ihren Antrag benötigen.