Proges

Neben theoretischen Inputs zur Mal- und Gestaltungstherapie liegt der Schwerpunkt vor allem im eigenen Experimentieren mit unterschiedlichen Techniken.  Es geht um die Auseinandersetzung mit dem persönlichen, alltäglichen Erleben durch kreative Methoden. Durch dieses Sichtbarmachen können neue Ressourcen und Lösungsansätze entdeckt werden. Dies wiederrum dient dem Schutz und Erhalt der psychischen Gesundheit.

Viele Übungen können auch in anderen Kontexten eingesetzt werden z.B. im pädagogischen Feld oder in der eigenen Familie.

Künstlerisches Talent oder technische Fertigkeiten sind nicht notwendig! Es müssen auch nicht extra Materialien gekauft werden. Bunt- und Farbstifte, Pinsel und Farbkasten, Schere und Kleber, alte Zeitungen und Salzteig reichen.

Inhalte & Methoden

  • Aus dem kreativen Bereich Arbeiten mit unterschiedlichen Materialien und Techniken.
  • Entspannungs- und Imaginationsübungen
  • Theoretische Inputs durch kurze Präsentationen
  • Gruppen- und Einzelarbeiten zur Vertiefung und Reflexion

Zielgruppe

Alle Menschen, die sich auf kreativem Weg mit sich selbst auseinandersetzen möchten und Lust auf Neues haben.

Referentin

Simone Kordian
Mal- und Gestaltungstherapeutin in Ausbildung und unter Supervision