Frauen sind anders – besonders wenn es um die Gesundheit geht. Dass Frauen andere Bedürfnisse und körperliche Voraussetzungen haben, und daher einer anderen Versorgung und Vorsorge bedürfen, ist ein Faktum, dem PROGES seit über 10 Jahren Rechnung trägt. Um das Thema erneut vermehrt in den Mittelpunkt zu rücken, soll es im kommenden Jahr – rund um den Internationalen Frauentag am 8. März – einen Themenschwerpunkt geben.
Niederschwellige Informationen und verschiedenste Angebote für Frauen sollen 2019 das Thema Frauengesundheit noch mehr in der breiten Öffentlichkeit verankern. Durch Mehrfachbelastungen haben Frauen eine höhere physische und psychische Belastung, was nachweislich zu einem höheren Erkrankungsrisiko führt. Im Alter sind Frauen dann häufig von Vereinsamung und Armut betroffen. "All diese Faktoren zeigen, dass eine frauenspezifische Gesundheitsförderung, ein wichtiges Instrument der Prävention darstellt. Wir möchten auf diese Erkenntnisse reagieren und die Frauen aktiv beim Gesundbleiben unterstützen", betont PROGES-Fachleiterin für Frauengesundheit Mag. Sonja Scheiblhofer, MSc.