Als Gesundheitsdienstleister arbeitet PROGES stets nach der Devise, Neues zu entwickeln und innovative Gesundheitsprojekte zu forcieren bzw. etablieren.
2020 werden die Schwerpunkte der partizipativen Präventions- und Gesundheitsförderungsarbeit in zwei erfolgreichen Projekten ausgebaut.
„Die größte Gefahr für die Gesundheit geht von Armut und Ungleichheit, von Einsamkeit, fehlender Perspektive und unsicheren beruflichen Verhältnissen aus. Darum setzen wir von PROGES auf die partizipative Präventionsarbeit“, erklärt Dr.in Doris Formann und ergänzt: „Diese wichtigen Facetten des Wohlergehens zu bearbeiten gelingt uns in zwei aktuellen Projekten sehr gut. Zum einen aufgrund der ausgezeichneten und äußerst produktiven Kooperation mit dem Gesundheitszentrum in Haslach, bei der wir mit unserem Gesundheitsbüro das Bindeglied zwischen ärztlicher Versorgung und Prävention herstellen und zum anderen mit unserem Quartiersarbeitsprojekt im Linzer Stadtteil Franckviertel, wo wir mit der Methode Community Organizing, die bereits gestarteten BewohnerInnen-Initiativen laufend ausbauen können.“
„Die soziale Dimension von Gesundheit und Medizin möchten wir auch im kommenden Jahr verstärkt in unsere Programme einbeziehen“, so Formann.
Nähere Informationen zum Modellprojekt "GES.UND" und Quartiersarbeits-Projekt "KOMM!"