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PROGES bei der 3. Seestädter Gesundheitskonferenz: „GES.UND“ – das österreichische „Social Prescribing“-Erfolgsmodell

Im Rahmen der großen Online-Gesundheitskonferenz der Seestadt Wien war PROGES eingeladen, ein österreichisches Best-Practice-Modell für Social Prescribing und Linkworking vorzustellen. PROGES-Geschäftsführerin Dr.in Doris Polzer und Projektkoordinatorin Mag.a Julia Commenda präsentierten gemeinsam das Projekt GES.UND in Haslach.

„Wir verstehen Social Prescribing als ein nicht medizinisches Rezept, als Verordnung sozialer Aktivitäten und Verknüpfungsdienst für mehr Gesundheit und Wohlbefinden. Es geht darum, die sozialen Bedürfnisse der Bevölkerung vor Ort wahrzunehmen und mit strukturierten Unterstützungsangeboten konkrete Maßnahmen zu setzen, bei denen die Menschen aktiv mitwirken“, erklärt Dr.in Doris Polzer die Besonderheiten des innovativen Projekts.
Zentral dabei ist, dass medizinische Maßnahmen um soziale Aktivitäten ergänzt werden und dadurch die physische und psychische Gesundheit an sich, das Wohlbefinden sowie die Gesundheitskompetenz nachhaltig gestärkt werden. Als Gesundheitsdienstleister nahm PROGES das in England entwickelte Konzept von Social Prescribing schon früh auf und zählt hierzulande zu den Vorreitern in der Umsetzung. Mit dem Pilotprojekt GES.UND wurden neue Maßstäbe gesetzt und bereits erste wichtige Erfahrungen gesammelt.

Die Gesundheitskonferenz zum Nachsehen: Digitalevent Aspern 09.12.2020 (PROGES-Beitrag Teil 02/ab 1:04:40)
Weitere Informationen: GES.UND Haslach