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Seit Jahren arbeitet PROGES im Rahmen eines Modellprojektes mit dem Social Prescribing-Ansatz. Der Fokus wird dabei auf die psychosozialen und sozialen Bedürfnisse der Menschen gelegt.
Im Zuge des bundesweiten Projektcalls zu „Social Prescribing in der Primärversorgung“ können wir nun unsere Erfahrungswerte einfließen lassen.
Wir von PROGES verstehen Social Prescribing als ein nichtmedizinisches Rezept für mehr Gesundheit und Wohlbefinden. Mit Hilfe dieses Ansatzes werden Menschen unterstützt, ihre eigenen sozialen Bedürfnisse wahrzunehmen und auch an den Handlungsaktivitäten in ihrem unmittelbaren Lebensumfeld aktiv mitzuwirken. Mit dem Modellprojekt GES.UND gemeinsam mit dem Gesundheitszentrum „Hausarztmedizin plus“ in Haslach an der Mühl schuf PROGES 2019 ein Vorzeigemodell, das erfolgreich eine Brücke zwischen Gesundheitsförderung , Prävention und medizinischer Versorgung schlägt. „Bei GES.UND wird der Social-Prescribing-Ansatz besonders gut sichtbar und wir freuen uns sehr, dass wir Teil der bundesweiten Initiative unter der fachlichen Begleitung der Gesundheit Österreich GmbH sind“, sagt PROGES-Geschäftsführerin Dr.in Doris Polzer.
Weitere Informationen zu Social Prescribing und GES.UND: www.proges.at/haslach/
Besuch von Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein bei PROGES in Haslach an der Mühl: www.proges.at/aktuelles/gesundheitsminister-zu-besuch-bei-proges-in-haslach/