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Im Rahmen des Basisprogramm besuchen sieben ausgebildete Zahngesundheitsexper*innen (ZGE*s) die Kinder in den Kindergärten und Volksschulen und erarbeiten mit ihnen das Wissen rund um die Mund- und Zahngesundheit.
Die ZGEs arbeiten nach den Kriterien von Individualisierung / Differenzierung zeitgemäßer Pädagogik.
Inhalte und Spezialwissen der Zahngesundheitsförderung werden von den Zahngesundheitsexpertinnen mit unterschiedlichen anschaulichen Materialien und kindgemäßen Methoden (Erfahrungslernen anhand von Experimenten und Sinneswahrnehmungen, aktive/kreative Anregungen durch Fragen und Spielmaterial bspw. Bildkarten, Ratespiele sowie Bewegung und Musik,) vermittelt.
Die ZGEs nehmen die Kinder stets als mündige und eigenständige Persönlichkeiten wahr, mit all ihren Bedürfnissen, Ängsten und Wünschen.
In diesem Zusammenhang ist es uns besonders wichtig, dass die Zahngesundheitsförderung eine durchwegs positive Erfahrung für die Kinder ist und sie mit Wertschätzung, Anerkennung und gegenseitiger Anteilnahme in ihren Gesundheitskompetenzen gestärkt werden.
Betreuungsmodus Kindergarten:
Betreuungsmodus Volksschule:
Im Rahmen des Intensivprogramms können in Gruppen / Klassen mit einem erweiterten Betreuungsbedarfs zusätzliche Zahngesundheitsworkshops für Kinder, die der vulnerablen Zielgruppe angehören, durchgeführt werden.
Unser praxisnahes Bildungskonzept unterliegt einer ständigen Qualitätskontrolle und wird bedarfs- und zielgruppenspezifisch erweitert, verändert, ergänzt bzw. bei Bedarf neugestaltet.
Es muss sich in der täglichen Praxis bewähren – Kinder geben schnell und klar zu erkennen, was bei ihnen "ankommt" und was nicht.
Rückmeldungen von Pädagog*innen sowie die ausgezeichnete Kommunikation und Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartner*innen unterstützen uns in unserem ständigen Reflexions- und Evaluierungsprozess.